Die Costa de la Luz grenzt an die Küstenlinien von Huelva und Cadiz entlang der süd-westlichen Küste Spaniens. Im Vergleich mit ein paar anderen Küsten in Spanien wie der Costa del Sol und der Costa Blanca wurde die Costa de la Luz erst kürzlich von den Touristen entdeckt und bleibt deswegen, verglichen mit anderen Stränden in Spanien, die meiste Zeit des Jahres relativ ruhig. Die Entwicklung, um mit dem wachsendem Zulauf zurechtzukommen dauert immer noch an, dennoch schafft es die Küste, das meiste der traditionellen Pracht zu erhalten. Sogar im Sommer, wenn die Temperaturen bis auf 30°C ansteigen können, sind die meisten Urlauber Spanier, die aus Sevilla, Huelva und anderen Städten aus der Umgebung kommen oder Touristen, die einen Tagesausflug machen. Die Küste erstreckt sich von der Granze zu Lissabon (Portugal) bis zu der Hauptstadt des Windsurfen Tarifa und umfasst lange Strecken weißer Sandstrände, Nationalparks und traditioneller spanischer Städte; eigentlich kann man sagen, dsas die Costa de la Luz (Küste des Lichts) eine der eher "spanischen" Küsten Spaniens ist.
Dank der Lage im Süd-Westen und der Grenze an den Atlantik ist die Costa de la Luz eine Attraktion für Windsurfer, Kitesurfer und andere Wassersportler. Golf ist ebenso ein beliebter Zeitvertreib.
Andalusien ist für seine einzigartige Mischung aus maurischer und traditionell spanischer Architektur und Kultur bekannt; dies können Sie, egal wo sich in der Region befinden, klar erkennen. Sevilla, Cadiz und (weiter im Inland) Córdoba sind nur eine Busfahrt von der Küstenlinie entfernt und erlauben den Toursiten sowohl den den entspannten Strand als auch den Trubel der Stadt kennenzulernen.
Hier finden Sie eine kleine Auswahl der bekannteren Strände und der ruhigen, versteckten Prachtstücke:
Badeorte:
Strände:
Die Costa de la Luz ist definitiv einen Besuch wert bevor sie von den Touristenmassen entdeckt wird - welches nicht mehr lange dauern wird - auch wenn sie oftmals von den bekannteren Nachbarküsten überschattet wird.