In den Jahren der spanischen Geschichte die dem Ersten Weltkrieg vorangingen wurde Spanien von immer mehr Unzufriedenheit die sich unter der bettelarmen Arbeiterklasse breit machte und dem Verlust Kubas geplagt - ein herber Rückschlag für den sowieso schon angeschlagenen Ruf Spaniens. Als sich die Gewalt während dem Ersten Weltkrieg in ganz Europa ausbreitete blieb Spanien nach außen neutral - eine Haltung die das extreme inländische Chaos in den Hintergrund rücken ließ.
Dieser interne Konflikt schaffte die optimalen Voraussetzungen für den Staatsstreich im Jahr 1923 der vom General Primo de Rivera durchgeführt wurde, welcher folglich Diktator wurde und den damaligen König Alfonso XIII somit vertrieb. Der Tod des Generals Primo de Rivera im Jahr 1930 war das Ende der Diktatur und gleichzeitig der Anfang vom dem, was später die Zweite Spanische Republik genannt wurde.
Die Zweite Republik wich bald internen Konflikten und regionalen Spaltungen, Francisco Franco nutzte die Chance und infolgedessen begann das Franco-Regime.